Impfen schützt – auch am Arbeitsplatz
Auch die BG Verkehr empfiehlt Impfschutz.
Die COVID-19-Impfung bietet wirkungsvollen Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus und beugt insbesondere vor schweren Krankheitsverläufen vor. Gleichzeitig schützt die Impfung der Beschäftigten – und hier betrifft es jeden Einzelnen – das gesamte Unternehmen vor Ausfällen durch Erkrankungen und Quarantänemaßnahmen, sagt die Berufsgenossenschaft Verkehr in einem Info-Blatt.
Das Coronavirus kann zu schwerwiegenden Krankheitsverläufen, längerfristigen Gesundheitsbeeinträchtigungen und zum Tod führen. Sich impfen zu lassen bedeutet nicht nur, sich selbst gegen eine COVID-19-Erkrankung zu schützen. Es trägt auch dazu bei, eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern und die Verbreitung der Infektionen zu reduzieren. Eine hohe Impfquote kann auch den Infektionsschutz am Arbeitsplatz erhöhen und zu einer allmählichen Rückkehr zu mehr Normalität in den Betrieben führen.
Vor diesem Hintergrund soll der Gesetzentwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes am Donnerstag, 18.11.2021, im Bundestag verabschiedet werden. Zugleich soll die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite am 25. November auslaufen. Für Freitag, 19.11.2021, ist die Bestätigung des Bundesrates zur Gesetzesänderung vorgesehen.
Regelungen zum Arbeitsschutz:
Die künftigen Koalitionäre haben sich ferner auf eine 3G-Regelung (geimpft, genesen, getestet) am Arbeitsplatz und im öffentlichen Nah- und Fernverkehr verständigt. Beschäftigte sollen außerdem, wenn möglich, von zu Hause aus arbeiten (Homeoffice).
>> BGVerkehr_Infoblatt
Quelle: Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation (BG Verkehr) Gesetzliche Unfallversicherung, 22765 Hamburg
>> Aufruf zum Impfen
Quelle: Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation (BG Verkehr) Gesetzliche Unfallversicherung, 22765 Hamburg
>> CORONA – kein Kinderspiel
Quelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV), 10117 Berlin
Kostenlose Schnelltests für Fahrerinnen und Fahrer.
Die Versorgung der Bevölkerung zählt zu den wichtigsten Aufgaben unserer Wirtschaft. Dazu werden Millionen von Tonnen unterschiedlichster Güter tagtäglich rund um die Uhr auf unseren Autobahnen in Transportfahrzeugen fortbewegt.
Eine zentrale und unersetzbare Rolle nehmen dabei unsere Fernfahrerinnen und Fernfahrer ein. Und gerade in der Pandemie wurde uns allen deutlich, welche Leistung diese Berufsgruppe erbringt.
Vor diesem Hintergrund sollten keine Bemühungen ausgelassen werden, für die Fernfahrerinnen und Fernfahrern angemessene Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Mit einem weiteren Beitrag dazu sorgen Initiativen von Verbänden, Vereinen und vor allem auch wieder DOCStop in Verbindung mit den Fernfahrerstammtischen der POLIZEI.
Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer haben unterwegs selten die Möglichkeit, sich auf Covid-19 testen zu lassen. Mit einem zur mobilen Teststation umgerüsteten Reisebus kommen der Nutzfahrzeugvermieter BFS, der Mobilitätsdienstleister UTA, der Filterhersteller Mann+Hummel und DocStop in Kooperation mit der Health Laboratories GmbH dieser Berufsgruppe nun entgegen.
Das Angebot zur Nutzung dieser äußerst flexiblen Möglichkeit der Testung kann sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen in Anspruch genommen werden.
Anlässlich von Fernfahrerstammtisch-Veranstaltungen konnten Fahrerinnen und Fahrer einen Covid-Schnelltest durchführen lassen. Das Angebot wurde von allen Teilnehmern sehr begrüßt. Sowohl die Gesundheit des Fahrpersonals als auch die Verkehrssicherheit stehen dabei im Vordergrund.
Informationen zum Einsatz dieser mobilen Teststation sind unter +49 176 471 224 72 oder unter der Mail-Anschrift skol@health-laboratories.de zu erhalten.
>> Mobile Covid-19 – Flyer
Quelle: Koop. von Health, Siemens, BFS und Parkcity
>> Kostenlose Schnelltests für Fahrerinnen und Fahrer
Quelle: DocStop für Europäer e.V., 49 549 Ladbergen
Fahrer und Polizei treffen sich in entspannter Atmosphäre.
Sachsen-Anhalt: Am 02. Juni, 17:00 Uhr, begann für das Stammtischteam in Sachsen-Anhalt eine neue Zeitrechnung. Nach mehr als 200 Veranstaltungen mit der Polizei und zahlreichen Fernfahrerinnen und Fernfahrern war es an der A 2 wie auf vielen Raststätten in Deutschland mit Beginn der Pandemie Anfang 2020 zum Stillstand gekommen.
Lasiportal-Berater Jörg HINZE in seiner Eigenschaft als Referent und Ausbilder für Berufskraftfahrer ist einer der Initiatoren in Zusammenarbeit mit der Magdeburger Polizei. Mit einem Open-Air-Treffen auf der Rastanlage Irxleben fiel der Startschuss. Unternehmer und eine große Schar von Fahrern – u.a. aus Dänemark, Belgien, den Niederladen, Moldawien und der Ukraine entspannten sich regelrecht bei guten Gesprächen mit der Polizei und dem gesamten Team um Jörg HINZE. „Es ist ein gutes Zeichen, dass diese traditionellen Mittwochstreffen mit der Polizei wieder stattfinden“, so die Teilnehmer in Irxleben.
Natürlich hatten die Magdeburger Gastgeber für die Fernfahrerinnen und Fernfahrer ein Schwerpunktthema parat. In der Diskussion ging es um das EU-Sozialrecht, um Lenk- und Ruhezeiten sowie die durch Corona erschwerten Arbeitsbedingungen für das Fahrerpersonal.
>> Fernfahrerstammtisch in Sachsen-Anhalt
Quelle: Ministerium des Inneren und für Sport, Sachsen-Anhalt (ST)
>> Fernfahrerstammtisch kommt wieder in Gang
Quelle: Lasiportal