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Ladungssicherung auch bei Sportbooten

Wie in jedem Jahr geben der ADAC und Experten der Wasserschutzpolizei Tipps zum sicheren Transport von Wasserfahrzeugen

Pünktlich zum Start in die Urlaubssaison setzt sich der ADAC wieder mit der Ladungssicherung bei Sportbooten auseinander

Pünktlich zum Start in die Urlaubssaison setzt sich der ADAC wieder mit der Ladungssicherung bei Sportbooten auseinander

Die Urlaubszeit steht vor der Tür, und damit für viele Wassersportler die Frage: Habe ich mein Wasserfahrzeug für den Transport an den Urlaubsort richtig gesichert?

Die Wasserschutzpolizei Überlingen am Bodensee hat sich mit Experten aus dem Ladungssicherungsbereich zusammengesetzt und auf der Grundlage der VDI Richtlinien 2700 ff einen speziellen Flyer mit dem Titel „Sichere Verladung von Sportbooten“ erstellt.

Darin wird der Grundsatz der Ladungssicherung, die gesetzlichen Richtlinien nach der VDI 2700 ff, die Erfordernisse an die Zurrgurte und die optimierte Sicherung der Sportboote erklärt. Anhand von Beispielen kann jeder Bootsinhaber ersehen, welche erforderlichen Zurrgurte er für die Sicherung seines Bootes benötigt.

Nach dem Grundsatz der Straßenverkehrsordnung sind die Ladung – damit auch Sportboote – sowie Geräte zur Ladungssicherung einschließlich der Ladeeinrichtungen so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlichen Ausweichbewegungen nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können. Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten.

Der ADAC hat eine Broschüre herausgebracht mit Tipps zum sicheren Transport von Booten im Straßenverkehr.

Quelle: ADAC e.V. ; Am Westpark 8, 81373 München

Weitere Infos zu dieser Thematik gibt’s im Lasiportal:

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