Urlaubsauto richtig beladen, nicht überladen
Aktuelle Tipps des ADAC zur richtigen Beladung des Urlaubsautos
ADAC-Fahrversuche mit falsch beladenem Urlaubsauto haben gezeigt, wie sehr sich das Fahrverhalten ändern kann (Foto: ADAC)
Die richtige Ladungssicherung von Sportbooten stand erst vor kurzem im Mittelpunkt einer ADAC-Broschüre, nun legt der Automobilclub – passend zur Urlaubszeit – nach. Diesmal geht es um die optimale Beladung des Pkws, mit dem man in die Ferien aufbrechen will. Überladung vermeiden, lautet das Motto.
Denn oftmals muss für die unverzichtbaren Reise-Utensilien jede noch so kleine Lücke im Auto herhalten. Wobei endlos packen seine Grenzen hat, und zwar spätestens dann, wenn das zulässige Gesamtgewicht überschritten ist. Und das sollte man ernst nehmen, sonst erkennt man sein eigenes Auto nicht wieder, wie ADAC-Fahrversuche mit beladenem Urlaubsauto eindringlich zeigen.
Und so kann es gehen: Nachdem man sein Auto nicht komplett auf die Waage stellen kann, sollte man das Gewicht schwerer Gepäckstücke ermitteln. In der Berechnung dürfen natürlich die Mitfahrer nicht fehlen. Der Fahrer ist bereits mit 75 kg beim Leergewicht des Wagens berücksichtigt. Gängige Zuladungs-Werte liegen bei 400 kg bis 500 kg.
Bekommt das Auto zudem noch was aufs Dach, sind die vom Fahrzeughersteller festgelegten Gewichtsgrenzen in der Bedienungsanleitung zwingend einzuhalten. Eine Dachbox sollte ohnehin mit möglichst leichtem Gut gefüllt werden, weil sie den Schwerpunkt und damit das Fahrverhalten des Autos besonders schnell nachteilig beeinflussen kann.
Den ausführlichen Text mit weiteren Fakten finden Sie hier:
Quelle: ADAC e.V.¸ Am Westpark 8, 81373 München
Weitere Infos zu dieser Thematik gibt’s im Lasiportal:
Pünktlich zur Ferienzeit widmet sich der ADAC einmal mehr der richtigen Beladung des Urlaubsautos
Ladungssicherung auch bei Sportbooten . . .
