Verkehrssicherheit und Bedingungen für Lkw-Fahrer
BGL-Forderungen beim Verkehrsgerichtstag in Goslar: Verlader mitverantwortlich bei Ladungssicherung
Verbesserte Sicherheitstechnik und bessere Bedingungen für Lkw-Fahrer sind die Hauptforderungen des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) im Rahmen des Verkehrsgerichtstages gewesen.
BGL-Vizepräsident Klaus Peter Röskes sprach in Goslar einerseits technische Themen an, wie weitere Verbesserungen in der Sicherheitstechnik oder ein EU-weite Höchstgeschwindigkeit für Lkws.
Röskes forderte den flächendeckenden Einsatz von bereits heute verfügbaren Sicherheitssystemen wie dem Schleuderschutz ESP, dem Abstandsassistenten ACC oder dem Spurwächter LGS. Gerade bei diesen Systemen sehe er viel Potential, die Unfallzahlen zu senken.
Andererseits hob er den Arbeitsalltag der Lkw-Fahrer hervor. Er forderte mehr Lkw-Parkplätze und verständlichere Sozialvorschriften. Zudem sollten auch die Verlader bei Ladungssicherungsverstößen mit zur Verantwortung gezogen werden.
Den Originaltext finden Sie hier:
Verkehrsgerichtstag: BGL rückt Fahrer in den Fokus . . .
Den Vortrag von BGL-Vize Röskes gibt’s hier als pfd-Datei:
Lkw_Motor_der_Wirtschaft_oder_„rollende_Bombe“ . . .
Quellen: trans aktuell; Handwerkstraße 15, 70565 Stuttgart; Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V., Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main
Weitere Infos zu dieser Thematik gibt’s im Lasiportal:
Fahr-Assistenten sind vielen Speditionen zu teuer (Video) . . .