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Ladungssicherung in Südtirol – Italien

„Halb gesichert reicht nicht“

Es ist bekannt, dass Getränkeladungen tückisch sind und deshalb besonders gesichert werden müssen.

Ein Getränkelaster (Foto: osthessen-news)

Ein Getränkelaster hat einen Teil seiner Ladung verloren (Foto: Archiv)

Für Schäden, auch bei Personenschäden, sieht die Gesetzgebung ausdrücklich eine Mitverantwortung aller an der Transportkette beteiligten Subjekte vor. Fahrer, Verlader, Transportunternehmen, Absender und Besitzer der Ware.

Die Ladungssicherung muss für den normalen Fahrbetrieb erfolgen und dazu gehören Vollbremsungen, Ausweichmanöver und schlechte Wegstrecke. Die Ladung muss deshalb nach vorn mit 80%, zur Seite und nach hinten mit je 50% ihres Gewichtes gesichert werden.

So ist es von einschlägigen europäischen Normen und der italienischen Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben.

 Wie sichert man nun Getränkekisten?

Niederzurren ist auf jeden Fall sehr problematisch! Was geht dann?

Detaillierte fachliche Empfehlungen hierzu können sie im Zeitungsbericht einer lokalen Südtiroler Zeitung nachlesen; pdf-Datei zum Ausdrucken:

>> Halb gesichert reicht nicht !

 

„Äpfeltransporte sind laut Ladungssicherungs-Experte „extrem gefährlich“

Ein Traktorunfall, wo eine Ladung Äpfel auf der Straße landet ist leider keine Seltenheit.
„Die meisten Bauern in Südtirol sind mit Ihren Äpfel-Ladungen zu riskant unterwegs“ Nach der Straßenverkehrsordnung muss die Ladung so gesichert sein, dass sie nicht verrutschen, vom Fahrzeug fallen oder die Stabilität des Fahrzeuges beeinflussen kann.

Detaillierte fachliche Empfehlungen hierzu können sie im Zeitungsbericht einer lokalen Südtiroler Zeitung nachlesen; pdf-Datei zum Ausdrucken:

>> Apfeltransporte – Vorbeugen lautet die Devise – Bauernbund gefordert

 

Ladungssicherung ist bei uns ein Fremdwort, doch die Physik gilt überall

Die Naturgesetze gelten auch auf der Ladefläche eines Fahrzeugs – und sie sind gnadenlos!

Das Niveau der Ladungssicherung muss auch in einem vereinten Europa gehalten werden. Dies fordert die BG Verkehr (Foto: Archiv)

Das Niveau der Ladungssicherung muss in einem vereinten Europa gehalten werden (Foto: Archiv)

Die italienische Straßenverkehrsordnung  schreibt die Ladungssicherung vor.

Und verantwortlich bei mangelnder Ladungssicherung ist der Verlader, der Absender und Frachtführer, sowie der Besitzer der Ladung.

Die ordnungsgemäße Ladungssicherung ist ein sehr weitreichendes und komplexes Thema.

Ladungssicherungsschulungen fallen unter die von der Arbeitssicherheit vorgeschriebenen Informations- und Weiterbildungspflichten hinsichtlich Gesundheit und Risiken am Arbeitsplatz, bzw. dem korrekten Umgang mit Arbeitsmitteln.

Detaillierte fachliche Empfehlungen hierzu können sie im Zeitungsbericht einer lokalen Südtiroler Zeitung nachlesen; pdf-Datei zum Ausdrucken:

>> Ladungssicherung – in Italien – Südtirol – Bozen

Die Redaktion des Laisportal dankt dem

>> Berater ID 2244 Jaider, David

für die zur Verfügungstellung dieser Südtiroler Zeitungsberichte.

Homepage: Simmerle – Ecodrive KG
di Jaider David & Co
Palermostraße 65
39100 Bozen – Italien

 


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