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66 Zurrgurte mussten Betonteile-Ladung sichern

Kontrolle von Großraumtransporten und Schwertransporten auf der A 1 / Mängel bei 22 von 32 Fahrzeugen

Bevor dieser Transporter seine Fahrt fortsetzen durfte, musste eine Sattelzugmaschine abgeladen werden (Foto: Polizeidirektion Oldenburg)

Bevor dieser Transporter seine Fahrt fortsetzen durfte, musste eine Sattelzugmaschine abgeladen werden (Foto: Polizeidirektion Oldenburg)

Immer wieder Mängel bei der Ladungssicherung. Diese Erfahrung mussten einmal mehr Beamte der Regionalen Kontrollgruppe der Polizeidirektion ( PD ) Oldenburg bei einer Überwachung von Großraum- und Schwertransporten ( GST ) auf der A 1 machen.

Deren deutlicher Anstieg sei auf den wirtschaftlichen Aufschwung und den daraus erwachsenen Konkurrenzdruck zurückzuführen. 22 von 32  kontrollierten  Fahrzeugen wiesen Mängel auf, in elf Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. . Neben ungenügender Ladungssicherung waren dies vornehmlich Verstöße gegen die Lenkzeiten und Ruhezeiten.

Der Fahrer eines Sattelzuges aus Lettland hatte die Ladung, bestehend aus 14 Betonteilen, nicht ausreichend gesichert. Nach der Sicherung der Ladung mit insgesamt 66 Zurrgurten konnte die Fahrt fortgesetzt werden.

Um über 30 Prozent war ein Kleintransporter überladen. Die Ladung, diverse Möbel, mussten vor Ort in zwei weitere Transporter der betroffenen Firma umgeladen werden.

 

Quelle: Polizeidirektion Oldenburg, Pressestelle, Theodor-Tantzen-Platz 8, 26122 Oldenburg; presseportal.de/polizeipresse

 

Weitere Infos zu dieser Thematik gibt’s im Lasiportal:

Mangelnde Ladungssicherung, Überladung und Verstöße gegen die Lenkzeiten und Ruhezeiten bei Schwerlastkontrolle

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Schwerlastkontrollen (Ladungssicherung-ABC) . . .

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