Innovationspreis GEFAHR/GUT: Vergabe auf 2021 verschoben
Die Redaktion GEFAHR/GUT verschiebt die Verleihung des Innovationspreises auf 2021
und verlängert die Bewerbungsfrist bis Bewerbungen eingegangen sind.
Die Bewerbungsfrist für den Innovationspreis GEFAHR/GUT 2021 läuft bis zum 31. Oktober 2020
Nicht COVID-19, das sogenannte Coronavirus, sondern die geringe Zahl der Bewerber ist schuld: Bis zum Ende der Bewerbungsfrist für den Innovationspreis GEFAHR/GUT 2020 waren gerade einmal vier Bewerbungen eingegangen. Nach ausführlicher Beratung mit der Fachjury und Abwägung aller Argumente hat die Redaktion GEFAHR/GUT deshalb entschieden, in diesem Jahr den Innovationspreis nicht zu vergeben. Eine Auswahl aus lediglich vier Bewerbern erschien den Verantwortlichen nicht groß genug für einen seriösen Wettbewerb.
Neue Bewerbungsphase ist gestartet
Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Mit dem heutigen Tage startet die Redaktion die Bewerbungsphase für den Innovationspreis GEFAHR/GUT 2021. Gesucht ist wie in jedem Jahr eine innovative technische oder logistische Lösung für das Handling gefährlicher Güter, die zur Verbesserung der Sicherheit beiträgt und sich in der Praxis bereits bewährt hat. Bis zum 31. Oktober 2020 können sich alle Firmen mit Bezug zum Gefahrgutsektor bewerben,
also Logistikdienstleister, Hersteller und Händler entsprechender Produkte, Endabnehmer, Anwender und andere.
Nach ausführlicher Beratung mit der Fachjury und Abwägung aller Argumente hat die Redaktion GEFAHR/GUT
deshalb entschieden, in diesem Jahr den Innovationspreis nicht zu vergeben. Eine Auswahl aus lediglich vier Bewerbern
erschien den Verantwortlichen nicht groß genug für einen seriösen Wettbewerb.
Und wer sich informieren möchte, welche innovativen Lösungen in der Vergangenheit bereits ausgezeichnet wurden:
Die Berichte über die Preisträger der letzten Jahre finden sie über folgenden Link:
>> https://www.gefahrgut-online.de/themen/innovationspreis-gefahr-gut-1638261.html.
Den umfassenden Originalbericht finden Sie über folgenden Link:
>> Innovationspreis GEFAHR/GUT: Vergabe auf 2021 verschoben
81549 München
Gerät misst die Temperaturen der verschiedenen Bereiche von Lkws und Bussen
Mit dem so genannten Vehicle Hot Spot Detector hat der Schweizer Datenerfassungsspezialist ECTN, eine Tochter der deutschen Unternehmensgruppe Sick, den Innovationspreis Gefahr/gut 2013 gewonnen.
Das Gerät misst die Temperaturen der verschiedenen Bereiche von Lkws und Bussen im Vorbeifahren, um gefährliche Überhitzungen – und damit potenzielle Brandherde – an einzelnen Fahrzeugteilen festzustellen.
„Dadurch können überhitzte Fahrzeuge rechtzeitig gestoppt werden, bevor sie in kritische Bereiche einfahren“, sagte Alfred Winklhofer als Vertreter der Preisrichter. Und weiter: „Größter Vorteil des Produkts ist die vollautomatische Messung im freien Verkehrsfluss.“
Der Gefahrgutexperte der IHK Schwaben hielt die Laudatio auf den Gewinner anlässlich der Verleihung des Innovationspreises am 6. Mai in München. Sie findet traditionell am ersten Abend der Münchner Gefahrguttage statt, die die SV Veranstaltungen ausrichtet.
Den vollständigen Artikel lesen Sie hier:
>> Innovationspreis Gefahr/gut 2013 geht an ECTN und Sick
Quelle: verkehrsrundschau.de; Springer Fachmedien München GmbH
Aschauer Straße 30, 81549 München