Antidröhnplatte

Auch beim Reifentransport Ladungssicherung beachten

Crash-Simulation des ADAC zeigt: Ladungssicherungsvorschriften beim Reifentransport unbedingt einhalten

Auch beim Reifentransport müssen die Ladungssicherungsvorschriften beachtet werden. Einzelheiten zeigt der aktuelle ADAC-Crash-Test (Foto: ADAC)

Auch beim Reifentransport müssen die Ladungssicherungsvorschriften beachtet werden. Einzelheiten zeigt der aktuelle ADAC-Crash-Test (Foto: ADAC)

Nach dem aktuellen Wintereinbruch sollte jeder Winterreifen am Fahrzeug haben. Doch wer noch keine haben sollte, der muss die Ladungssicherungsvorschriften auch auf dem Weg zum Radwechsel beachten.
Meist ist es nur eine kurze Strecke, aber bei einem Frontalcrash mit 50 km/h kann aus einer kleinen Nachlässigkeit schnell bitterer Ernst für die Insassen werden. Eine aktuelleADAC-Crash-Simulation zeigt, was passieren kann.

Der ADAC hat die Folgen eines Pkw-Aufpralls sowohl mit verzurrten als auchungesicherten Pneus in einem simulierten Crash getestet – mit teils verheerenden Folgen für die Insassen.

Denn bei einem Auffahrunfall mit 50 Stundenkilometern fliegen die rund 15 Kilogramm schweren Räder ungehindert durch das Wageninnere. Wenn die Insassen dabei mit dem über 25fachen ihres Eigengewichts von Reifen und Felge – also mit über 375 kg – getroffen werden, kann dies schwerste Verletzungen zur Folge haben.

Den Originaltext finden Sie hier:

Reifen sicher transportieren . . .

Quelle:  ADAC, Am Westpark 8,  81373 München

Weitere Infos zu dieser Thematik gibt’s im Lasiportal:

Ladungssicherung beim Reifentransport

Ladungssicherung beim Reifentransport

 

Sie suchen einen LaSi Berater?
Beratersuche
Antidröhnplatte
Antidröhnplatte