Ladungsverlust über mehrere Kilometer
Lkw-Fahrer verlor wegen mangelnder Ladungssicherungüber eine weite Strecke einen Teil seiner halbflüssigen Ladung
Mangelnde Ladungssicherung ist die Ursache dafür gewesen, dass ein Lastwagen einen Teil seiner halbflüssigen Ladung, bestehend aus Filterrückständen (Kieselgur) einer Brauerei, auf mehreren Kilometern der A 391 verloren hat.
Weil die hintere Ladetür defekt war, ergoss sich der organische Abfall, vorgesehen zur Weiterverwendung als Düngemittel in der Landwirtschaft, bis zur Abfahrt Hansestraße. In der dortigen Kurve war der Verlust über eine Strecke von 200 Metern besonders groß.
Die Feuerwehr musste den Stoff mit Wasser verdünnen, um eine Rutschgefahr für den Straßenverkehr zu verringern. Gegen den 41 Jahre alten Lastwagenfahrer wird wegen mangelhafter Ladungssicherung ermittelt, so die Polizei.
Zusätzlich nahmen Beamte Proben, um die Konzentration des Abfallstoffes bestimmen zu können.
Hier können Sie weitere Einzelheiten erfahren:
Lkw verliert flüssige Ladung auf der Autobahn 391 . . .
Quelle: Braunschweiger Zeitungsverlag GmbH und Co. KG, Hamburger Straße 277, 38114 Braunschweig, www.newsclick.de
Nähere Infos zu dieser Thematik gibt’s im Lasiportal:
Lastzug war eine tickende Zeitbombe . . .
Folgen mangelnder Ladungssicherung (Filmbeiträge des ZDF) . . .