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Mangelnde Ladungssicherung kann gravierende Unfallfolgen haben

Wieder hat die Polizei zwei „rollende Bomben“ aus dem Straßenverkehr gezogen / Kranteile nicht ausreichend gesichert

folgen mangelnder lasiOftmals verhindert nur ein glücklicher Zufall, dass sich aufgrund mangelnder Ladungssicherung Unfälle mit gravierenden Folgen ergeben.

Auf der B 51 im Bereich Bitburg war vor kurzem ein Sattelzug gestrandet, nachdem der Fahrer verkehrsbedingt eine Vollbremsung hatte machen müssen. Darauf verrutschte seine Ladung, zwei Eisenblöcke von je 10,5 Tonnen Gewicht. Ein Block landete hinter dem Führerhaus, der zweite rutschte ganz nach rechts und durchbrach die Seitenbegrenzung.

„Man darf gar nicht darüber nachdenken, was passiert wäre, wenn dieser Block auf die Straße in den Gegenverkehr geflogen wäre – eine rollende Bombe“, kommentierte ein Augenzeuge.

Gleichfalls eine „rollende Bombe“ wurde auf der luxemburgischen A 1 sichergestellt. Zunächst war das Fahrzeug der Polizei aufgefallen, da der Fahrer anstelle mit erlaubten 90 km/h mit 105 km/h unterwegs gewesen war.

Der Lkw war beladen mit Kranteilen von 20.6 Tonnen Gewicht und Elementen eines Baukranes. Am Auflieger war das Innenleben eines Reifens sichtbar. Zudem war die Ladungssicherung absolut nicht ausreichend.

Die Originalberichte finden Sie hier:

Thema Ladungssicherung: Fahrende Bomben unterwegs . . .

Quelle: Inout-Medien Boßmann, Lenzbrück 4, 54595 Prüm, redaktion@input-aktuell.de

Weitere Infos zu dieser Thematik gibt’s im Lasiportal:

Tonnenschwere Ladung kaum gesichert . . .

Lkws wiesen gravierende Mängel auf . . .

Ladungsmängel und defekte Bremsanlage . . .

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