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Reisemobil und Caravan: Richtige Beladung

17.06.2008 – Da geht es um die Tassen und Teller in den Schränken ebenso wie um die Sicherung der Passagiere. So ein Reisemobil ist eben kein Pkw. Gerade beim Bremsen und auch bei Kurvenfahrten verhält es sich eher wie ein Lastwagen.In den Kurven ist es in erster Linie der hohe Schwerpunkt des Fahrzeugs, der sich bemerkbar macht. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) in Stuttgart rät daher, Kurven lieber langsam anzusteuern. Beim Beladen ist es laut GTÜ wegen des ohnehin hohen Schwerpunkts wichtig, schwere Gegenstände so tief wie möglich zu verstauen. «Im Innenraum sollten während der Fahrt keine losen Gegenstände herumliegen»,warnt Hubert Paulus. Bei einer Notbremsung verwandeln sich auch kleine Dinge in gefährliche Flugobjekte.Die hier auszugsweise dargestellte Nachricht der Allgemeinen Zeitung Uelzen liegt urheberrechtlich bei den Autoren.

Quelle: Allgemeine Zeitung Uelzen; az-online.de

Straßenverkehrssicherheit: Beitrag zum sicheren Umgang mit PKW-Caravan-Kombinationen

18.04.2008 – Als Unterzeichner der EU-Charta zur Straßenverkehrssicherheit will der Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD) einen Beitrag zur noch weiteren Absenkung der Unfallzahlen leisten. Auf dem CARAVAN SALON 2007 informierten ADAC und CIVD gemeinsam auf einem Caravan-Fahrsicherheitsparcours über die neuen Entwicklungen zum sicheren Umgang mit PKW-Caravan-Kombinationen. Dabei wurden auch die Auswirkungen der richtigen Beladung, der Einstellung der Stützlast, der Bereifung und weiterer sicherheitsrelevanter Wartungsarbeiten demonstriert und erläutert.Die deutschen Freizeitfahrzeughersteller investieren bereits seit langer Zeit konsequent in die Fahrsicherheit ihrer Caravans und Reisemobile. Die hier auszugsweise dargestellte Nachricht des Caravaning Industrie Verband e.V. liegt urheberrechtlich bei den Autoren.

Quelle: Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD). civd.de

Zuladung für bewohnbare Freizeitfahrzeuge – Caravans und Motorcaravans

Hinsichtlich der Zuladung für Bewohnbare Freizeitfahrzeuge

— Caravans ist die DIN EN 1645-2 und für Bewohnbare Freizeitfahrzeuge
— Motorcaravans die DIN EN 1646-2 anzuwenden.

Allerdings werden diese gegenwärtig überarbeitet.

Quelle: DIN Deutsches Institut für Normung e. V. nasport.din.de

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