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Fahrervorsorge

Angebot soll Verkehrsprävention erhöhen

Autohof `Lohfeldener `Rüssel, hier soll das erste Gesundheitszentrum für Fernfahrer entstehen

Autohof `Lohfeldener `Rüssel, hier soll das erste Gesundheitszentrum für Fernfahrer entstehen

Das Ärzteangebot im Projekt DOC-Stop sollte der Einstieg sein in ein Angebot zur medizinischen Versorgung des Fahrpersonals auf den Autobahnen und Fernstraßen. Es läuft seit einigen Jahren und ist bundesweit auf eine gute Resonanz gestoßen.

Mit einer Initiative der SVG soll dieser Gedanke fortgeführt und in ein professionelles Versorgungsangebot überführt werden, so dass Lkw-Fahrer problemlos zum Arzt gehen können.
Laut Eugen Jung, Aufsichtsratsvorsitzender der SVG, soll an der A 7 auf dem Autohof `Lohfeldener Rüssel ` das erste Gesundheitszentrum für Lkw-Fahrer entstehen. Ziel ist es, langfristig derartige Gesundheitszentren an den großen transeuropäischen Verkehrsadern (TEN) einzurichten.

Prof. Albrecht Goeschel, Experte für Gesundheitsversorgung und Sozialsicherung am Institut in Verona, ebenfalls Initiator dieser Idee stellt fest, dass Männer ohnehin weniger zu Vorsorgeuntersuchungen gehen. Selbst bei Beschwerden suchen sie seltener einen Arzt auf als Frauen.
Darüber hinaus orientiert sich die ärztliche Bedarfsplanung ausschließlich an der ortsansässigen Bevölkerung, so dass Fernfahrer gar keine Berücksichtigung finden. Hier sei deshalb eine eigene Infrastruktur für die ärztliche Versorgung erforderlich.

Gesundheitszentrum für Lkw-Fahrer . . .
SPEDITION GmbH, Krombach

Fernfahrergesundheit . . .
MANNdat e.V., Hamburg

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