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Polizei setzt EU-weit auf mehr Verkehrssicherheit

TISPOL – TRAFIC INFORMATION SYSTEM POLICE

  • TISPOL – EU-Länder schalten Netzwerk für mehr Verkerhssicherheit

    TISPOL – EU-Länder schalten Netzwerk für mehr Verkerhssicherheit

    TISPOL – Strategie

„Straßen ohne Verkehrstote und Schwerverletzte.“  Dieser Ansatz begründet eine gemeinsame Verantwortung der Verkehrsteilnehmer, der Behörden und aller sonstigen Akteure auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit. Das gilt auch – und vielleicht sogar in besonderer Weise – für den gewerblichen Personen- und Güterverkehr, bei dem Verkehrsunfälle oft dramatische Folgen nach sich ziehen und das subjektive Sicherheitsempfinden nachhaltig beeinträchtigen.

Das Hauptanliegen von TISPOL besteht darin, Europas Straßen für jeden Verkehrsteilnehmer sicherer und ungefährlicher zu machen. Ein konkretes Ziel lautet: Bis zum Jahr 2020 die Zahl der auf Europas Straßen getöteten Personen um 50 Prozent zu reduzieren.

Neben den 3 sogenannten Killern:

  • Geschwindigkeitsüberschreitungen,
  • Einfluss unter Alkohol und Drogen
  • und Nichtanlegen des Sicherheitsgurts (einschl. Helme u. Kindersitze)

wird vermehrt festgestellt:

  • Fahrer von Lastwagen und Bussen verstoßen gegen die Lenkzeitvorschriften,
  • die Übermüdung von Fahrern
  • und die Ablenkungen beim Fahren, insbesondere durch Nutzung von Technik, nehmen weiter zu (Mobiltelefon).

Dem will TISPOL durch ein gemeinsames Konzept auf europäischer Ebene entgegenwirken. Mit Kontrollen, grenzüberschreitendem Austausch von Polizeibeamten, dem Austausch von Methoden der Verkehrssicherheitsarbeit sowie Lösungen auf dem Feld der Verkehrssicherheitstechnik wollen die EU-Länderbehörden dem unfallträchtigen Verhalten begegnen.

Alle EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen und die Schweiz haben sich diesem Verkehrssicherheitskonzept angeschlossen.

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>> Lkw-Kontrollen sind wichtig

Quelle: Lasiportal

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