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Sensoren gegen den Sekundenschlaf

Patentierte Technologie soll bald Marktreife besitzen

Gegen das „Risiko Sekundenschlaf“ sind jetzt Sensoren entwickelt worden (Foto: Berufsgenossenschaft, Archiv)

Gegen das „Risiko Sekundenschlaf“ sind jetzt Sensoren entwickelt worden (Foto: Berufsgenossenschaft, Archiv)

Die so genannte „Presence Sensor Technology“ (PST) ist ein Sicherheitstool und wurde von der Munich Technology Group (MTG) entwickelt. Sie soll gegen Sekundenschlaf oder Unfälle wegen Herzinfarkts eingesezt werden.

 Das neuartige Auswertungssystem wird für die Cockpits von Fahr- und Flugzeugen entwickelt, kann aber auch für Steuerungselemente der Medizin- und Informationstechnologie verwendet werden: eben überall dort. wo Menschen eine Maschine bedienen und ihre permanente Präsenz und Aufmerksamkeit gefordert ist.

Die MTG vergab nun den Auftrag, ihre Technologie zur Marktreife zu bringen. Das Unternehmen Metallux AG, Leutenbach, arbeitet derzeit an den dafür nötigen speziellen Sensoren.

Sie sollen es registrieren, wenn – beispielsweise wegen eines Herzinfarkts oder wegen Sekundenschlafs – die Aktivität des Pkw- oder Lkw-Fahrers oder Maschinenführers am Steuerungselement nachlässt. Unmittelbar darauf leitet PST automatisch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen wie Abbremsen oder Autopilot-Funktionen ein.

Den ausführlichen Text lesen Sie hier:

Sensoren gegen den Sekundenschlaf . . .

Quellen: metallux.de; trucker.de, Springer Fachmedien München GmbH
Aschauer Straße 30, 81549 München

Weitere Infos zu dieser Thematik gibts auch im Lasiportal:

Neue Konzepte gegen Sekundenschlaf bei Lkw-Fahrern . . .

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