Ladungssicherung in der Polizeipraxis
Nach Lehrgang zum Thema Ladungssicherung durften Polizeibeamte bei Kontrolle mitmachen/Papierladung mit porösen Zurrgurten
Ladungssicherung theoretisch – Ladungssicherung praktisch: An einer Schwerverkehrskontrolle des Polizeiautobahnreviers Bad Oldesloe nahmen auch 17 Polizeibeamte von den unterschiedlichsten Polizeidienststellen teil, die sich bei einem Lehrgang zum Thema „Ladungssicherung“ spezialisiert hatten.Die Beamten kontrollierten mehr als 34 Lastkraftwagen und drei Reisebusse. Das Hauptaugenmerk galt der Ladungssicherung, der Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten, derÜberprüfung der Fahrzeugtechnik sowie der Kontrolle von zollrechtlichen Bestimmungen.Ein Bulgare hatte auf seinem Lkw 24 Tonnen Papier geladen. Die Ladung war unzureichend gesichert. Einige Zurrgurte waren bereits porös und somit ohne Haltekraft. Der Bulgare musste seine Ladung ordnungsgemäß umladen und sicher verladen lassen, was von den Polizeibeamten streng kontrolliert worden war. Neue Zurrgurte und Antirutschmatten mussten her, erst dann durfte die Fahrt weiter gehen.
Ein Berufskraftfahrer aus Dänemark hatte in seinem Sattelzug Fässer transportiert, die der Gefahrgutverordnung unterliegen. Die Fässer mit brennbarer Flüssigkeit waren ungesichert und mussten vor Ort in einem zum Transport geeigneten Lastkraftwagen umgeladen und ordnungsgemäß gesichert werden. Den vollständigen Text können Sie hier nachlesen:
BAB 1/ Höhe Bargteheide – Großkontrolle „Schwerlastverkehr“ . . .
Quelle: Deaf News Magazine GbR, Im Steinhof 3, 44867 Bochum, support@deaf-deaf.de; Polizeidirektion Ratzeburg; presseportal.de/polizeipresse
Weitere Infos zu dieser Thematik gibt’s im Lasiportal:
Papierrollen-Transporte richtig sichern (Lasi-Check) . . .
(Quelle: Springer Transport Media GmbH, Neumarkter Straße 18, 81673 München;verkehrsrundschau.de)