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Fahrer-Assistenz-Systeme sollen Unfallrisiko mindern

Forschungsprojekt: Wie kann das Unfallrisiko bei Kleintransportern minimiert werden?

Kleintransporter haben ein hohes Unfallrisiko. Können Fahrer-Assistenz-Systeme helfen? (Foto: Archiv)

Kleintransporter haben ein hohes Unfallrisiko. Können Fahrer-Assistenz-Systeme helfen? (Foto: Archiv)

Versierte Fahrer und technische Maßnahmen wie etwa Fahrer-Assistenz-Systeme helfen, das Unfallrisiko bei Kleintransportern zu reduzieren.

Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsprojekt der Unfallforschung der Versicherer (UDV), des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), der Bundesanstalt für das Straßenwesen (BASt) und der Sachverständigenorganisation Dekra.

Um die Verkehrssicherheit von Kleintransportern insgesamt zu erhöhen, spiele laut Forscher die individuelle Fahrerschulung eine zentrale Rolle. Fahrer-Assistenz-Systeme könnten zudem dazu beitragen, Unfälle weiter zu verhindern.

Die besonders häufigen Auffahrunfälle könnten etwa durch automatische Notbrems- und Auffahrwarnsysteme abgeschwächt oder vermieden werden. Kollisionen beim Rückwärtsfahren – häufige Unfallursache bei Transportern – könnten mittels Rückfahrkameras reduziert werden. Damit weniger Fahrer von der Straße abkommen – laut Forscher ebenso ein relevantes Unfallszenario bei Transportern – wäre der Einsatz von ESP-Systemen und modernen Spurverlassenswarnern sinnvoll.

Den ausführlichen Text lesen Sie hier:

Mehr Sicherheit mit elektronischen Helfern . . .

Quelle: transaktuell; Postfach 81 02 07, 70519 Stuttgart

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